Bund und Länder richten in den kommenden Jahren ihren Katastrophenschutz neu aus, da sich in den vergangenen Jahren die Bedrohungs- und Gefahrenlagen verändert haben. Das sächsische Staatsministerium des Inneren (SMI) informiert über die Neustrukturierung des Katastrophenschutzes: ... Die Schwerpunkte der Neuausrichtung des sächsischen Katastrophenschutzes liegen im Bereich der Bewältigung von Ereignissen mit chemischen, biologischen, radioaktiven/nuklearen Agenzien sowie von Ereignissen mit vielen Verletzten. Weitere Kriterien für eine Neugliederung der Katastrophenschutzeinheiten sind außerdem die in der Gefährdungsabschätzung des Freistaates Sachsen niedergelegten besonderen Gefährdungen. Dies sind insbesondere Extremwetterlagen (Sturm/Orkan, Starkregen, lang anhaltender Schneefall/Schneeverwehungen), Flächenbrände (Waldbrand), Hochwasser, Tierseuchen, Gefahrstofffreisetzung und Gefahren durch Terrorismus...
Quelle: [ Pressemitteilung des SMI ]
Siehe auch: [Polizei Sachsen entscheidet sich... ]
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